Ein Journalismus-Möbel 

Dialog mit dem Hörer:innen ist für Lokalradios ja eigentlich selbstverständlich. Wir heben das jetzt auf ein neues Level: Die Dialogbox lädt an öffentlichen Orten zum Gespräch.

Im Sessel steckt eine künstliche Intelligenz, die per Sprachsteuerung auf das reagiert, was du sagst. Sie stellt Fragen und sendet deine Antworten an die Redaktion. Du kannst zu Recherchen beitragen, Tipps geben oder ein persönliches Erlebnis teilen.

 „Viele Menschen sprechen lieber mit der Box als in mein Mikrofon. Das eröffnet uns als Radioredaktion neue Chancen“

– Norbert Jeub, Chefredakteur Radio Euskirchen

Mit der Dialogbox stellen sich Redaktionen Menschen mitten in den Weg. Du gibst Informationen – und du bekommst auch etwas: Tipps von anderen Teilnehmer:innen und Nachrichten aus deiner Region.

Los geht’s mit dem Gespräch.

 

Ihre Vorteile

Hören Sie besser zu.

Mit der Dialogbox kommen wieder mehr Menschen zu Wort und teilen ihre Geschichte mit Radiosendern, Zeitungen, Magazinen.

Live-Inhalte für die Redaktion.

Die Dialogbox schickt die Antworten der Nutzer:innen an die Redaktion. Und die kann schnell und praktisch produzieren.

Auf geht’s zu den Menschen.

Der Sessel hört dort zu, wo die Leute sind. Auf dem Marktplatz, vor dem Bahnhof, im Amt. Oder direkt auf der Demo.

Alexa Echo Dot

Zu Hause läuft’s auch.

Der Skill lässt sich natürlich auch ohne Sessel nutzen – und bietet ihren Nutzer:innen die Chance, auch so gehört zu werden.

Astrid Csuraji im Interview mit Radio Euskirchen zur Dialogbox

„Der Journalismus sollte sich auf alte Tugenden besinnen – und dafür neue Tools nutzen: Dialog und digitales Storytelling sind die Zukunft. Dafür haben wir die Dialogbox entwickelt.“

Martin Tege, Innovation Project Manager tactile.news

Der Journalismus ist nicht am Ende

Im Gegenteil.

Er fängt gerade an, richtig spannend zu werden.

Rakete zünden